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Biesse Rover B 1950 CNC-Bearbeitungszentrum

KUPER Teile Id. Nr.::  12.0016
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Ansprechpartner
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Lieferbedingungen: FCA Lieferwerk, ausschl. Fracht, Verpackung, Versicherung, Montage und Einweisung Zwischenverkauf und Irrtum vorbehalten.
Abbildungen/Fotos können von der tatsächlichen Ausstattung abweichen.
Verkauf nur in den KUPER Vertriebsgebieten
Die Bearbeitungszentren der Baureihe Rover B wurden für schwere Bearbeitungen von Massivholz-... mehr
Hersteller: Biesse
Teile Id. Nr.: 12.0016
Typ: Rover B 1950
Vorschub : 250
Schutzeinrichtung: Trittmatte / Bumper / Schutzgitter
Magazin: Tellerwechsler 16-fach / Kettenwechler 22-/33-fach
Achse: 3 / 4 / 5-Achs
Frässpindel : 16,5 (HSK F63) kW
Z-Mass : 200 / 245 mm
Bohrspindeln horizontal : 4 Raster 32 mm
Konsolen: 8 EPS automatisch verstellbar
Bohrspindeln vertikal : 20 Raster 32 mm
Anschläge seitlich: 4 + 2
Anschläge vorne / mitte / hinten: ja
Werkstückabmessungen : 5.055 x 1.930 mm
Nutsäge: Ø 120 mm in X und Y
Positionierhilfen: 8
Bemerkung: Optionen auf Anfrage!
Bilder können Optionen enthalten.
Die Bearbeitungszentren der Baureihe Rover B wurden für schwere Bearbeitungen von Massivholz-... mehr
Produktinformationen "Biesse Rover B 1950 CNC-Bearbeitungszentrum"
Die Bearbeitungszentren der Baureihe Rover B wurden für schwere Bearbeitungen von Massivholz- oder Plattenmaterial konzipiert.
Als Beweis der Qualität ihrer Produkte und ihres Services, ist BIESSE ISO 9001 zertifiziert seit 1995 und arbeitet gemäß der Norm UNI EN ISO 9001:2000. Die Meisten der in den Bearbeitungszentren verwendeten Komponenten werden von Firmen innerhalb der Biesse Gruppe hergestellt oder kommen von weltweit renommierten Unternehmen, welche seit Jahren mit Biesse zusammenarbeiten und aufgeführt sind im "Biesse Register der qualifizierten Zulieferer".
Die Abnahmetests jedes Bearbeitungszentrums beinhaltet folgende Punkte:
- Überprüfung der Bearbeitungseinheiten und vormontierten Baugruppen;
- Non-stop Test mit simulierter Bearbeitung für eine Mindenstdauer von 10 Stunden;
- Kontrolle der X- und Y-Achsen Positionier- und Wiederholgenauigkeit mittels Interferometer Laser (VDI/3441 Norm);
- Überprüfen der X- und Y-Achsen durch eine Softwarefunktion: die durch den Lasertest ermittelten Werte werden an die Achsenantriebe übermittelt um die Positioniergenauigkeit zu erhöhen;
- Funktionstest mit Bohren und Fräsen auf Werkstücken an allen Maschinennullpunkten.

Struktur
Das Maschinenbett besteht aus einer elektrogeschweißten Stahlkonstruktion, die an den meistbelasteten Punkten entsprechend verstärkt ist.
Der in X verfahrbare Träger der Y- und Z- Wagen, an denen sich die Bearbeitungseinheit bewegt, ist durch starke Innenbleche verstärkt, um Verformungen auf ein Minimum zu beschränken, die auf die während des Einsatzes des Arbeitszentrums entstehenden Biegungs- und Drehmomente zurückzuführen sind. Alle darauf folgenden mechanischen Bearbeitungen werden in einer einzigen Aufspannung auf der Werkzeugmaschine durchgeführt, so dass eine sehr hohe Präzision erreicht wird.
Für die Konstruktion wurde ein CAD Paket für solide Fertigung verwendet, das Verformungen der Struktur durch statische und dynamische Belastungen, anzeigt. Bei Simulation der Arbeitsbedingungen werden die am meisten belasteten Teile der Struktur angezeigt.
Alle diese Eigenschaften gewährleisten maximale Stabilität, hohe langfristige Präzision und hohe Fertigungsqualität auch bei den schwierigsten Bearbeitungen.
Die Trägerplatte zur Aufnahme der Bearbeitungseinheiten (Y-Achse) und die Trägerplatte der Z-Achse bestehen aus einer verstärkten Struktur einer leichten Aluminiumlegierung welche in nur einer Aufspannung bearbeitet wird.

Achsenbewegung
Der Antrieb des Auslegers entlang der X-Achse erfolgt mittels Zahnstangenantrieb, der bei BIESSE seit mehr als 20 Jahren zum Einsatz kommt und sich durch höhere Beschleunigungs- und Geschwindigkeitswerte gegenüber einer Kugelumlaufspindel auszeichnet: dies bedeutet Reduzierung
der Bearbeitungszeiten speziell im Bereich Bohren. BIESSE verwendet eine gehärtete Zahnstange und Präzisionsuntersetzungsgetriebe.
Die Bewegung ist mit einem Zahnritzel in Rover B 16 Maschinen in Konfiguration 1,2 und 3 und mit Doppelzahnritzel in allen anderen Modellen.
Die vorgespannten Zahnritzel verhindern Umkehrspiel und ermöglichen maximale Positioniergenauigkeit.
Zahnstange und Zahnritzel entsprechen Genauigkeitsklasse 6 (DIN 3962 Norm).
Alle Rover B Maschinen sind mit Doppelmotorisierung ausgestattet, für hintere X-Achsenträger und vordere X-Achsenträger, um hohe Geschwindigkeiten und Beschleunigungen während der Bewegungen zu ermöglichen.
Der Bewegung der Bearbeitungseinheit in Querrichtung (Y-Achse) mittels gehärtete Ritzel- und Zahnstange, für eine maximale Positioniergenauigkeit.
Der Bewegung der Bearbeitungseinheit in Vertikalrichtung (Z-Achse), erfolgt auf Grund des relativ kurzen Verfahrweges mittels Kugelumlaufspindeln mit vorgespannter Spindelmutter. Der Antrieb der Kugelumlaufspindel wird über Zahnriemen durchgeführt.
Die Kugelumlaufspindeln haben die Genauigkeitsklasse ISO C7.

Hilfsvakuumsystem
Es ermöglicht das Spannen von Werkstücken durch Vakuumschablonen - 2 Arbeitsbereiche.
Am Ende eines Bearbeitungszyklus wird nur das Werkstück selbst gelöst. Die Vakuumschablone bleibt gespannt und es kann ein neues Teil aufgelegt werden. Um eine Pendelbearbeitung zu ermöglichen, hat das System 4 Anschlussmöglichkeiten auf der linken und 4 Anschlüsse auf der rechten Maschinenseite.

Vakuumsystem
Die Maschine wurde entwickelt, um mit bis zu 2 Pumpen unter denjenigen zur Verfügung.
Die elektro-pneumatische Vorrüstung ist ausreichend dimensioniert nach der Anzahl und Art der ausgewählten Pumpe.
Unterteilung des Vakuumsystems in 2 Arbeitsbereiche und 2 Spannbereiche in X.

CNC-Steuerung
Steuerungssystem BH660 vollständig auf PC-Basis.
Dank der neuen Biesse Technologie WRT (Windows Real Time), welche die Funktionalität des Windows, durch die Fähigkeit in Echtzeit zu arbeiten erweitert. Die Maschinensteuerung erfolgt direkt vom PC aus und eliminiert so alle überflüssigen Hardwarekomponenten.
Die Software der Maschinensteuerung läuft direkt auf dem PC und nicht auf einer hierfür vorgesehenen Hardwarevorrichtung. Dies vereinfacht den Systemaufbau und kommt sowohl der Zuverlässigkeit, als auch der Präzision zugute.

Hauptmerkmale des Systems:
- Software WRT der Maschinensteuerung
- Betriebssystem Windows mit eigener Erweiterung zur Prozessverwaltung in Echtzeit
- Steuermodul Achsinterpolation in Echtzeit
- Modul zur Verwaltung der Ein-/Ausgangssignale
- Modul zur Ausführung der Maschinenlogik in Echtzeit
- Karte zur digitalen Verbindung Mechatrolink mit den Achsantrieben und zur Verbindung an die Ein-/Ausgangsmodule sowie die weiteren Fieldbus-Vorrichtungen
- Dedizierte Tasten für die Aktivierung der Maschinenfunktionen
Weiterführende Links zu "Biesse Rover B 1950 CNC-Bearbeitungszentrum"
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